Hypnose

Hypnose

Leiden Sie unter chronischen Schmerzen oder Krankheiten?

Leiden Sie unter einem Reizdarm, Kopfschmerzen oder anderen Äußerungen ihres Körpers für die bisher keine Erklärung gefunden wurde?

Möchten Sie eine Sucht beenden?

Leiden Sie unter Stimmungsschwankungen oder mangelt es Ihnen an Selbstvertrauen?

Machen Ihnen bestimmte Ängste immer wieder zu schaffen?

Hängen Sie in einer Negativspirale fest oder brauchen einen Motivationsschub?

HABEN SIE SCHON EINMAL AN HYPNOTHERAPIE GEDACHT?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, welchen Einfluss Vorstellungen, Glaubenssätze und Denkmuster auf unseren Körper haben können. Sie brauchen nur die Augen zu schließen und sich vorzustellen, in eine saftige, duftende, gelbe Zitrone zu beissen. Tun sie es jetzt!... Ihr Körper reagiert allein durch die Vorstellung.

Können dann nicht vielleicht auch bestimmte Vorstellungen, Glaubenssätze und Denkmuster zu Reaktionen des Körpers an allen möglichen anderen Stellen führen? Die Bezeichnung „psychosomatisch“ kennt inzwischen jeder. Aber nicht jeder kann erklären, was damit gemeint ist oder hat eine falsche Vorstellung davon. So ist es auch bei dem Begriff „Hypnose“.

Hypnose bezeichnet einen Zustand tiefer Entspannung, bei dem die Aufmerksamkeit für äußere Reize vermindert ist und sich der Patient so besser auf seine „Innenwelt“ konzentrieren kann. Dieser Zustand, Trance genannt, ist vergleichbar mit dem in alltäglichen Situationen, z. B. bei Tagträumen oder bei der Vertiefung in ein besonders fesselndes Buch oder einen spannenden Film. Man ist ganz „versunken“, das Bewusstsein konzentriert sich ausschließlich auf diese eine Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit für die Umwelt ist eingeschränkt, das Zeitgefühl verändert.

Da die Hypnosetherapie davon ausgeht, dass viele Probleme und Konflikte ihren Ursprung im Unbewussten haben, können im Zustand der Trance verdrängte, problematische oder schmerzhafte Erfahrungen oder Erinnerungen gefunden, verarbeitet und bewältigt sowie neue hilfreiche Verhaltens- und Denkmuster integriert und gestärkt werden.
Dabei findet kein Verlust der Kontrolle oder des Willens statt. Vielmehr behält der Patient Kontrolle und Selbstbestimmung. Während der Trance ist es auch möglich zu sprechen.

Es besteht dann die Möglichkeit, Probleme anzusprechen oder seelische Konflikte zu finden, die dem Patienten in wachem Zustand u. U. gar nicht bewusst waren. Das Problem wird in Trance analysiert. Krankmachende Vorstellungen und Verhaltensweisen können aufgelöst und durch positive, stärkende ersetzt werden.

Das die Psyche einen Einfluss auf unser Nerven- und Hormonsystem hat, wird in der Forschung durch das relativ neue Feld der Psychoneuroimmunologie dargelegt. So wird eventuell verständlich, warum das Erleben in Trance und dort gesetzte Suggestionen einen Einfluss auf unser Nerven-, Hormon- und Immunsystem haben kann, somit also auf das direkte Fundament unserer Gesundheit. Auch der Begriff "psychosomatisch" drückt diese Wechselwirkung aus. Hier besteht ein Einfluss der Psyche auf den Körper (Soma).

einige Anwendungsmöglichkeiten (alphabetisch)

•     Abhängigkeiten aller Art (Sucht)
•     Ängste (z. B. Flugangst, Prüfungsangst)
•     Asthma
•     Aufmerksamkeits-/Verhaltensstörungen bei Kindern
•     Bluthochdruck (Hypertonie)
•     Depressive Verstimmungen und Depressionen
•     Geburtsvorbereitung
•     Gewichtsreduktion (Begleitung dabei)
•     Heilungsförderung nach Verletzungen, Verbrennungen, Brüchen
•     Juckreiz, Missempfindungen
•     Kopfschmerzen (chronisch) und Migräne
•     Neurodermitis
•     Neurotische Störungen
•     Panikattacken
•     Psychosomatische Erkrankungen
•     Reizdarm
•     Schlafstörungen
•     Sexualstörungen
•     Tinnitus

Desweiteren: Leistungssteigerung in Beruf oder beim Sport, Nebenwirkungsmanagement bei Krebs (Begleitung bei Chemotherapie oder Bestrahlung, z. B. durch Erzeugung positiver Grundstimmung) sowie Operationsvor- und -nachbereitung mit Beschleunigung des Heilungsprozesses.