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Craniosacrale Osteopathie


Craniosacrale Osteopathie

Die craniosacrale Therapie ist eine der 3 Säulen der Osteopathie, neben der parietalen und der visceralen Osteopathie.

"Cranial" bezieht sich auf den Kopf und "Sacral" auf das Kreuzbein

Nach Auffassung der Osteopathie bewegt sich die craniosacrale Einheit (Kopf, Wirbelsäule und Kreuzbein) ständig an- und abschwellend durch das rhythmische Pulsieren der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis, ähnlich einer an- und abschwellenden Welle.

Obwohl die CST eine sanfte manuelle Behandlung ist, die von fast allen Klienten als sehr angenehm  empfunden wird, hat sie doch eine erstaunlich starke Wirkung. Schon während der Behandlung stellt sich oft eine tiefe Entspannung ein. Manchmal zeigen sich dabei nach osteopathischer Lehre neben körperlichen auch emotionale Einflüsse, die ggf. mit bearbeitet werden können.

Die Craniosacrale Therapie hat sich bei einer Vielzahl von Erkrankungen bewährt. Dazu zählen beispielsweise (alphabetisch):

  • Atemwegserkrankungen
  • depressive Verstimmungen
  • Herz-Kreislaufbeschwerden
  • hormonelle Dysregulation
  • Kiefergelenkstörungen und Zähneknirschen (CMD)
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Lähmungen, z. B. nach Schlaganfall
  • Lern- und Konzentrations-Störungen
  • Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen
  • Operations- und Unfallfolgen
  • Schlafstörungen
  • stressbedingte Verspannung
  • Wirbelblockierungen und Wirbelsäulen-Erkrankungen